Datenschutzerklärung
Datenschutz, Persönlichkeitsrechte
BIKE TRADE erhebt, verarbeitet und nutzt personenbezogene Daten seiner Kunden unter Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen (EDV) zur Erfüllung der gemäß Vertrag zulässigen Zwecke und Aufgaben (z. B. zur Auftragsverwaltung).
Hierbei handelt es sich insbesondere um folgende Kundendaten: Name, Anschrift, Telefonnummern (Festnetz und Funk) sowie E-Mail-Adresse, Fahrzeugdaten.
Zum Zwecke der TÜV-Prüfung werden die personenbezogenen Daten (Name und Anschrift) sowie die Fahrzeugdaten an die TÜV-Prüfstelle bekannt gegeben.
Zu steuerlichen Zwecken ist das Unternehmen verpflichtet, bestimmte personenbezogene Daten an das Finanzamt zu melden. Übermittelt werden an das Finanzamt Frankenberg: Name, Anschrift und Rechnungsdaten bei Rechnungen ab 150,00 €.
Auf seiner Homepage berichtet das Unternehmen zu Referenzzwecken auch über erfolgte Umbauten in seinem Betrieb. Hierbei werden Fotos von Fahrzeugen (ohne Kennzeichen) veröffentlicht. Im Vorfeld informiert die Inhaberin den Kunden rechtzeitig über eine beabsichtigte Veröffentlichung in diesem Bereich und teilt hierbei auch mit, bis zu welchem Zeitpunkt ein Widerspruch erfolgen kann. Wird der Widerspruch fristgemäß ausgeübt, unterbleibt die Veröffentlichung. Der Kunde kann auch zu einem späteren Zeitpunkt dieser Veröffentlichung seines Fahrzeuges widersprechen. Dann entfernt die Inhaberin Einzelfotos des widersprechenden Kunden von der Homepage und verzichtet auf künftige Veröffentlichungen.
Mit der Anforderung eines Angebotes oder Erteilung eines Auftrages und die damit verbundene Anerkennung der allgemeinen Geschäftsbedingungen einschließlich Datenschutzerklärung stimmen die Kunden der Erhebung, Verarbeitung (Speicherung, Veränderung, Übermittlung) und Nutzung ihrer personenbezogenen Daten in dem vorgenannten Ausmaß und Umfang zu. Eine anderweitige, über die Erfüllung seiner unternehmerischen Aufgaben und Zwecke hinausgehende Datenverwendung ist dem Unternehmen nur erlaubt, sofern er aus gesetzlichen Gründen hierzu verpflichtet ist. Ein Datenverkauf ist nicht statthaft.
Hat ein Kunde länger als zehn Jahre keinen Kontakt mit dem Unternehmen gehabt, werden seine Daten in der EDV gelöscht und - soweit das Finanzamt endgültige Steuerbescheide erteilt hat - auch die schriftlichen Unterlagen vernichtet.
Jeder Kunde hat im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung das Recht auf Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten Daten, deren Empfänger und den Zweck der Speicherung sowie auf Berichtigung, Löschung oder Sperrung seiner Daten.